Pädagogisches Konzept

Im Rahmen der teiloffenen Arbeit werden die Bedürfnisse der Kinder wahrgenommen und als Ausgangs- und Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit verstanden.

Unsere Aufgabe besteht darin, jedes Kind mit Hilfe unserer Bildungsbereiche in seiner Entwicklung individuell zu fördern. Ein wichtiges Element dabei ist das Spiel des Kindes. Das Spiel ist die Sprache des Kindes und der Prozess zur Bildung. Das Kind spielt, weil es Dinge, die es interessiert, ergründen und Zusammenhänge erschließen möchte. Energie, Neugier und Forschungsdrang veranlassen das Kind Abenteuer zu erleben, sich mit anderen sozialen Wesen auseinander zu setzen, Werte zu erfahren und sich experimentell mit seiner Umwelt zu beschäftigen.

Im täglichen Umgang vermitteln wir christliche Werte wie Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Akzeptanz, Toleranz und eine wertschätzende Haltung.

Eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern und Mitarbeitenden der Kita ist eine wichtige Voraussetzung für die Förderung des Kindes.

Eingewöhnung

Eine behutsame und individuelle Eingewöhnung nimmt in unserer Einrichtung höchste Priorität ein, um die Kinder vor Überforderung zu schützen.

Unser Kindergarten orientiert sich an dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“, welches sich durch Nähe einer vertrauten Bezugsperson auszeichnet.

Jede Eingewöhnung wird jedoch ggf. nach Rücksprache mit den Eltern individuell angepasst (z.B. wenn das Kind vorher schon zu einer Tagesmutter gegangen ist).

Ziel ist es eine tragfähige Beziehung zwischen Fachkraft und Kind aufzubauen.